Heilungsgeschichten

Tilda (10) freute sich nie auf den Sommer!

 Denn seit Jahren leidet Tilda im Sommer unter tränenden Augen und einer verstopften Nase. Mit der Zeit wehrte sich ihr kleiner Körper gegen immer mehr im Grunde harmloser Substanzen.

Auf Empfehlung kamen die Eltern mit Tilda zu mir in die Praxis. Weil ich – auch wenn die allergischen Symptome im Vordergrund zu stehen scheinen – nicht Auge und Nase therapiere, sondern den ganzen Menschen in Form einer sogenannten homöopathischen Konstitutionsbehandlung.

Professionell homöopathisch behandelte Kinder verfügen über ein sehr gut funktionierendes Immunsystem und sind dadurch deutlich resistenter gegenüber Infekten, Allergien und Entzündungen.

Das finden Tildas Eltern gut. Seit der Behandlung tränen die Augen nur noch, wenn sie mal traurig ist. Aber das ist für Tilda völlig in Ordnung. Und im Sommer hat sie jetzt richtig viel Spaß!

 

Hanno (8) hatte kein einfaches Leben.

 Seine Eltern auch nicht. Aber jetzt gehts um Hanno. Wiederholte Trennungen haben den Jungen verzweifelt und depressiv werden lassen. Immer öfter entlädt sich Hannos Traurigkeit in Form von Wut und dem Drang, etwas zerstören zu wollen. An Hanno kommt man nicht mehr ran, sagen die Pflegeeltern.

Gut zu wissen, welch enorme Hilfe die Klassische Homöopathie bei traumatisierten Kindern – ebenso natürlich auch bei Erwachsenen – und solchen mit Verhaltens- , Lern- und Entwicklungsauffälligkeiten leisten kann! Bei ADHS, Asperger Syndrom, Legasthenie, Essstörungen etc. kann durch das individuell ausgewählte homöopathische Mittel eine für nicht möglich gehaltene Entwicklung in Gang gesetzt werden.

Hanno bekam durch sein homöopathisches Mittel endlich die Kraft, mit seiner schwierigen Lebenssituation konstruktiv umzugehen, anstatt an ihr zu kranken und sich ihr ohnmächtig ausgeliefert zu fühlen.

So wurde das Zusammenleben für alle viel entspannter und unbeschwerter. Damit Hanno endlich zu dem werden kann, was ihm möglich ist.

 

Lutz (23) wird schon seit seiner Kindheit homöopathisch behandelt.

So will er es später auch mit seinen Kindern machen. Denn Lutz weiß aus eigener Erfahrung, wie gut die Homöopathie helfen kann, wenn man Probleme mit dem Lernen und Prüfungsangst hat. Daran und an seine Homöopathin hat er sich vor seiner letzten Klausur erinnert. Denn obwohl er die ganzen Semesterferien gelernt hatte, war er sich wenige Tage vor der Klausur sicher, sie nicht zu schaffen, und litt unter starken Versagensängsten.

Diese Angst kennt Lutz von früher. Aber auf die Homöopathie hatte er sich immer verlassen können. So auch dieses Mal. Was für ein Glück und welch eine Erleichterung, wenn die gesunde Selbsteinschätzung wieder funktioniert!

Kein Wunder für Lutz, dass dieses Heilverfahren eine immer größer werdende Akzeptanz erfährt.

 

Oskar (69) ist fasziniert von dem homöopathischen Grundgedanken, dass Ähnliches mit Ähnlichem geheilt werden kann!

Dass Wirkstoffe pflanzlichen, mineralischen und tierischen Ursprungs Symptome imitieren können, die bestimmten Krankheitsbildern ähneln. Und diese Substanzen, homöopathisch aufbereitet, jene Krankheiten wiederum heilen können. Wie beispielsweise Oskars seit vielen Jahren bestehende Migräne.

Noch nie hatte sich jemand derart detailliert für seine Symptome interessiert! Oskar merkte schnell: Hier findet keine standardisierte Verordnung nach Diagnosen statt, sondern hier sucht jemand einen höchst individuellen Zugang zum Menschen. Ein gutes Gefühl.

Und dieses ganze Gerede um ‚wissenschaftliche Anerkennung‘ kann Oskar sowieso schon lange nicht mehr hören.

 

Helene (42) leidet seit Jahren unter starken Rückenschmerzen.

 Als ihre beste Freundin ihr die Homöopathie empfiehlt, winkt Helene ab, da ihr der Glaube daran fehle. Den brauche sie auch nicht, meint die kluge Freundin.

Skeptisch, ein bisschen neugierig geworden, aber vor allem der ständigen Medikamenteneinnahme überdrüssig, entscheidet sich Helene letztendlich für eine homöopathische Konstitutionsbehandlung.

Glauben kann sie es immer noch nicht, aber spüren kann sie es ganz deutlich, dass die Homöopathie wirkt: Helene hat sich seit Jahren nicht mehr so gut gefühlt, frei von Schmerzen und voller Energie!

 

Linda (28) hat ein besonderes Bedürfnis nach einer schonenden und heilenden Therapie ohne toxische Belastung für sich und ihr Kind.

 Wie gut sich homöopathische Arzneien während der Schwangerschaft, Geburt und im Wochenbett bewähren, hat Linda schon erfahren. Als sie während ihrer ersten Schwangerschaft unter schrecklicher Übelkeit litt, war ihr die Homöopathie eine große Hilfe. Für sie ist die Klassische Homöopathie die ideale Therapieform für Schwangere, vor allem aber auch für Babys, Kinder und Jugendliche.

Geistig, seelisch und körperlich gestärkt, können diese auf die Anforderungen des Lebens und der Umwelteinflüsse bestmöglich reagieren und dadurch ihr Potenzial unbeschwert nutzen. Und genau das wünscht sich Linda für ihre Kinder.

Auch bei hormonell bedingten Beschwerden in der Pubertät, beim Prämenstruellen Syndrom (PMS), bei Menstruationsbeschwerden sowie im Klimakterium können homöopathische Mittel sehr erfolgreich eingesetzt werden.